Die Themen der Workshops speisten sich aus der Arbeit der großen Logistik-Initiativen am Standort Dortmund, die sich mit ihren Experten und ihrem Know-how am Kongress beteiligten. Dazu gehörten das Innovationslabor Hybride Dienstleistungen in der Logistik, das Leistungszentrum Logistik und IT, Digital in NRW, die Graduate School of Logistics, die International Data Spaces Association sowie ML2R – Das Kompetenzzentrum Maschinelles Lernen Rhein-Ruhr.
In den Workshops erhielten die Teilnehmer die Gelegenheit in die Welt digitaler Innovationen einzutauchen: Dazu gehörte das Ausprobieren von Smart Devices ebenso wie das Bauen eines IoT-Buttons mit Lötkolben und eigener Programmierung. Außerdem im Fokus: Wie können Führungskräfte das richtige Geschäftsmodell für Industrie 4.0 finden? Wie lässt sich Machine Learning umsetzen? Wie der Urlaubskoffer am besten packen? Benedikt Mättig vom Innovationslabor erläuterte den Teilnehmern des letztgenannten Workshops, wie digitale Assistenten den Menschen das Packen von Paletten, Paketen und Kartons heute schon erleichtern können – und natürlich konnten die Teilnehmer die entsprechenden Demonstratoren auch ausprobieren.
In einer sogenannten Unterhausdebatte, einem weiteren interaktiven Veranstaltungsformat, konnten sich die Teilnehmer zum Abschluss des TRANSFER.FESTIVALS noch einmal aktiv in das Thema „Wie verändert Digitalisierung die Arbeitswelt?“ einbringen und die Diskussion mit ihren persönlichen Erfahrungen, Einschätzungen und Meinungen gestalten.